Die Band Mensch Robotern

Zuerst hat Claus begonnen Roberry zu bauen. Daraufhin fragten einige Bekannte „Was soll der denn mal können?“. Hierauf antwortete Claus "Vielleicht gründe ich mit dem eine Band" ... Die weitere Geschichte hierzu so wie weitere Infos über die Musik, Termine und Fotos könnt ihr auf der Homepage der Band finden. Technisch ist das Ganze eine große Spielerei, bei der es einzig und allein darum geht, Spaß zu machen und dem Publikum ein staunendes Lachen auf das Gesicht zu zaubern. In diesem Schaubild sind die einzelnen Abschnitte der Technik aufgegliedert:

1. Zentrale Ablaufsteuerung

Dieser Computer steuert den gesamten Ablauf der Show. Als Programm hierfür wird Steinberg Cubase eingesetzt.

2. Keyboardanlage

Die Keyboardanlage setzt sich zusammen aus einem Laptop, derzeit zwei Keyboards sowie einem iPad zum Steuern des zentralen Steuerungscomputers.

3. PA

Als PA wird ein digitaler Mixer eingesetzt, der ebenfalls per iPad gesteuert werden kann. Endstufen und Boxen gehören natürlich auch dazu. Eine weitere Beschreibung erfolgt hierzu nicht da diese je nach Veranstaltungsort wechseln kann.

4. Lichtanlage

Zur Steuerung der Lichtanlage wird eine Raspberry Pi mit QLC+ als Software eingesetzt. Weitere Infos sind hier zu finden.

5. MIDI-Bridge für die Roboter

Da die gesamte Ablaufsteuerung von der Band über MIDI läuft wurde auf Basis des Framework für die Roboter eine MIDI-Bridge entwickelt. Auch diese läuft in einer Tomcat-Instantz auf einer Raspberry Pi.

6. Die Roboter Ralph, Roberry und Flori-Jan sowie weitere Spezialeffekte

Die Roboter wie auch die Spezialeffekte sind Eigenkonstruktionen bei denen zur Steuerung eine oder mehrere Raspberry Pi mit dem entwickelten Framework zur Steuerung der Roboter eingesetzt wird. Die Steuerung der Motoren, Servos und Sensoren ist über einen I2C-Bus realisiert.

Auf der Bühne sieht das Ganze so aus: Für weitere Infos schreibt mir doch einfach über das Kontaktformular.

mehr >>

Lichtanlage

Die Lichtanlage basiert hauptsächlich auf handelsüblichen LED-Scheinwerfern, einer Nebelmaschine und einer Steuereinheit, die auf einer Raspberry Pi mit der OpenSource-Software QLC+ läuft. Diese kann auch auf dezentralen WLAN-DMX-Adaptern auf einer Raspberry PI eingesetzt werden. Hierdurch kann beim Hochfahren der Lichtanlage im Proberaum erst mal ein Standardlicht eingeschaltet werden (auch ohne zentrale Steuerung). Die zentrale Ablaufsteuerung kann dieses ein- und ausschalten und für Songs eine synchronisierte Lightshow steuern. Neben den handelsüblichen LED-Scheinwerfern hat Claus folgende Elemente selber gebaut:

WLAN-DMX-Interface

Da so schon viel zu viele Kabel von und zur Keyboardanlage gehen wird hier anfangs ein WLAN-DMX-Intraface mit ArtNet eingesetzt. Das Intrface basiert auf einer Raspberry PI und einem DMX-Adapter von BitWizard. Für das Gehäuse hat wieder der 3D-Drucker gute Dienste geleistet. Hier ist eine ausführlichere Beschreibung der Installation zu finden. Und hier geht's zu den Downloads und der Anleitung zum Zusammenbauen des Gehäuses.

Lichtsteuerung

Nachdem das erste WLAN-DMX-Intraface fertig war kam die Idee so ein kleines flexibles Gerät auch als Standaloneversion zu bauen. Also kam noch ein Display mit Touchscreen dazu und ein neues Gehäuse entstand. Die dezentrale Lichtsteuerung ist technisch bis auf den Monitor baugleich mit dem WLAN-DMX-Intraface und verwendet auch die selbe Software QLC+. Dieses Gerät wird bei Kraftzwerk inzwischen mit einem USB-MIDI-Adapter als zentrale Lichtsteuerung eingesetzt. Die WLAN-DMX-Interfaces werden nach bedarf eingesetzt.  

DMX-Motor für Lichtleisten

Nach ersten Tests der Lichtanlage kam die Idee gekaufte Lichtleisten drehbar zu machen. Hierfür wurde auf die für Roberry bereits entwickelten Drehgelenke zurückgegriffen und diese Modifiziert. Die Steuerung erfolgt nahezu identisch wie die I2C-Steuerung der Servos von Roberry. Nur kommt hier ein ATMega328 auf einer getrennten Platine zum Einsatz da die OpenServo-Platine nicht auf einem Prozessortakt von 8MHz funktioniert. Weitere Detail sind hier zu finden.

mehr >>

deVote

deVote ist ein Online-Voting-System für Slams aller Art. Geschrieben hat Claus diese ursprünglich für den Poety-Slam Satznachvorn, es soll aber zukünftig eine für nicht kommerzielle Veranstaltungen kostenlose Version hier zum Download angeboten werden. Diese wird sowohl als Stand-Allone-Lösung für alle gängigen Webserver (PHP, MySQL) als auch als WordPress-Plugin zur Verfügung stehen. Hier ein paar Bilder der heutigen Oberfläche: Konfiguration: In der Konfiguration wird der Titel, die Teilnehmer der Bereich der Punktzahl so wie die Vote-Zeit eingestellt. Neu: Jetzt besteht auch die Möglichkeit die Verzögerung des Lifestreams anzugeben. Hierdurch passt das Freischalten und Beenden des Voting sekundengenau zum Livestream. Und das ohne das der Moderator oder dessen Assistent sich um diese Verzögerung kümmern muss. Ist die Konfiguration einmal erfolgt kann mit dem Voting begonnen werden. Durchführung Voting Für den Moderator steht eine einfache Oberfläche zu Verfügung, über die auf Knopfdruck das Voting für einen Teilnehmer freigeschaltet werden kann. Mit Restart Vote kann das Voting für eine weitere Zeitperiode freigeschaltet werden, ohne das die bisherigen Stimmen gelöscht werden. Im Internet erfolgt das Freischalten automatisch nach der konfigurierten Verzögerungszeit des Lifestreams. Nach Beendigung der zuvor eingestellten Voting-Zeit stoppt das Voting automatisch. Auch hier wird der Moderator über die Verzögerung des Lifestreams informiert damit er die Zeit ggf. mit einer Zwischenmoderation füllen kann.           Oberfläche Abstimmung                 Die Oberfläche zur Abstimmung ist möglichst einfach gehalten. Ist kein Voting aktiv wird dies angezeigt. Ist ein Voting aktiv wird dies mit dem Namen für den das Voting erfolgt angezeigt und es kann ein Mal eine Stimme abgegeben werden. Wenn für ein Voting bereits eine Stimme abgegeben wurde erkennt die App dies und zeigt das an. Die Anzeige der Votingoberfläche wird automatisch aktualisiert. Hierdurch kann diese auch neben einem Livestream in eine Oberfläche eingebunden werden.   Ein erster Einsatz von deVote hat ergeben, dass übliche Webserver für den "Hausgebrauch" nur bedingt genug Leistung für ein Voting mit mehr als 30 Zuschauern bringen. Dies betrifft den Zeitpunkt, an dem das Voting gestartet wird. Hier rufen erfahrungsgemäß in den ersten Sekunden die meisten Zuschauer die Votingoberfläche auf. Sowohl die WordPress-Website als auch die deVote-Anwendung machten bei einem ersten Einsatz bei Satznachvorn.de Probleme und war nicht erreichbar (bei ca. 130 Anwendern). Folgende Tests haben ergeben, dass die Datenbankverbindung das Nadelöhr war durch das nicht alle Anfragen durch gingen. Entsprechend kann jetzt alternativ zu einer Speicherung in einer mySQL-Datenbank eine Speicherung in einfachen Dateien in einem Setup eingestellt werden. In einem ersten Test konnten hiermit auf einem Strato-Webserver 200 Aufrufe der Votingoberfläche in einer Sekunde fehlerfrei verarbeitet werden. Ein anderer Hoster stieg jedoch auch über diese Methode beim 14. Aufruf aus und lieferte keine Ergebnisse mehr. Ein Test der Leistungsfähigkeit vom Webserver wird also vor einem ersten Produktiven Einsatz dringend empfohlen.   Solltest Du Interesse haben deVote auch schon jetzt für Deinen Slam einzusetzen melde Dich bitte bei Claus de Maus. Der Einsatz für nicht kommerzielle Veranstaltungen ist kostenlos - und eine Unterstützung bei der Installation, Einrichtung und Test gibt es zur Zeit noch direkt von Claus ;-)  

Kontaktformular

[contact-form-7 id="14" title="Kontaktformular 1"]  

mehr >>

deMausBoard

Und hier das neuste Projekt von Claus: Das deMausBoard. Dies wird eine Fußtasterbank für die Musik, die beliebige Midi-Befehle senden kann, Midi-Daten verfremden kann so wie die Verbindungen von USB-Midi-Geräten managen kann. Als Basis dient mal wieder eine Raspberry PI in Verbindung mit 8 Fußtastern (hier Lead Foot LFD-1 von Thomann) mit nachgerüsteten LED's: [caption id="attachment_308" align="alignleft" width="300"]Bild Fußtaster deMausBoard Der erste Prototyp der Fußtaster (noch ohne Gehäuse)[/caption] Als LED's wurden einfach RGB-LED's aus dem Chinashop bei EBay verwendet (gemeinsame Kathode). Ein paar Widerlinge (220 Ohm) dazu - und schon hat man alles was man an Elektronik braucht. Ach ja, die Raspberry PI hat ja keine 32 GPIO-Anschlüsse. Also: Entweder ein paar LED's nur zweifarbig betreiben - oder eine IO-PI-Plus dazu. Claus hatte davon noch eine aus dem Bestand von Roberry - also ist alles ganz schön bunt :-)     Die Software ist eine Java-Swing-App: Jede der gelben Zeilen ist ein "Set", das durch die Fußtaster aktiviert oder deaktiviert werden kann. Dieses beinhalten beliebig viele "Columns", denen je ein Midi-Ein und -Ausgang zugewiesen werden. Zusätzlich können Columns mit der Funktion "On Set Activate" bzw. "On Set Deactivate" eingefügt werden. Hiermit lassen sich Befehle zum Steuern anderer Midi-Geräte bei Aktivierung oder Deaktivierung eines Sets realisieren. Diese Columns haben natürlich nur eine Midi-Ausgang. In den Columns werden (nahezu) beliebig viele "Cells" mit Funktionen gesetzt, mit denen die Midisignale der des konfigurierten Midi-In gefilter oder bearbeitet werden können. Soll ein Set mehrere Midi-Ein- oder/und Ausgänge verarbeiten werden einfach mehrere Columns eingefügt (für jede benötigte Kombination aus Midi-Ein- und Ausgang eine Column) Im rechten Bildschimbereich werden die MidiFunktionen konfiguriert. Momentan sind folgende Funktionen verfügbar:
  • Midi Selector: Auswahl der benötigten Mididaten zur Weiterverarbeitung
  • CC Map: Controler-Nummern ändern (z.B. Expression zu MainVolume)
  • CC ValueMap: Controler-Nummer und Wertebereich ändern. Hiermit kann z.B. während ein Klang ausgeblendet wird ein anderer eingeblendet werden.
  • CC to Note: Eine ganz spezielle Funktion: Am Alesis Vortext ist ein Touchstrip, den Claus dazu verwenden möchte abgestoppte Gitarrentöne Töne zu spielen ...
  • Transpose: Note Transponieren (hilft gegen Transperieren bei unbequemen Tonarten oder zu kurzer Tastatur)
  • Monophonic Note: Immer nur einen Ton spielen (wahlweise letzten, höchsten oder tiefsten)
  • Harmonic Scale: Noten auf eine bestimmte Tonleiter ziehen. Ist interessant für harmonisch richtige zweite Stimmen ;-)
  • Special Harmonic: Jedem Grundton kann ein anderer Grundton zugewiesen werden.
  • Channel Map: Midi-Kanäle ändern und ausfiltern
  • Send ProgramChange: Senden eines Programchanges
  • Send Controler: Senden eines bestimmten Controler-Werts
  • Send Notes Off: Alle "Hängenden" Noten eines Sets beenden. Ist in der Regel nicht nötig da auch bei Deaktivierung eines Sets die noch ausstehenden NoteOff-Befehle verarbeitet werden.
  • Load Preset: Auf ein anderes Preset wechseln. Auch hier greift die Funktion, das bereits gespielte Noten über das zuletzt aktivierte Set des alten Presets verarbeitet werden. In dem neu geladene Preset ist mit gespeichert, welche Sets beim Laden aktiviert werden. Hierdurch kann die Funktion Load Preset auch ohne Probleme mitten in einem Song eingesetzt werden. Notenhänger und Co sind so gut wie ausgeschlossen :-)
Claus hat noch 1047 weitere Ideen für Funktionen - und ist für Ideen von Euch jederzeit offen. Auf jeden Fall wird noch ein Player für Midi-Files so wie das Senden von beliebigen Mididaten eingebaut :-) Nachtrag 05.12.2020: Sowohl die Hard- als auch die Software bewähren sich nach und nach im aktiven Probeeinsatz. Zwar fallen hier und da noch kleinere Fehler auf - aber insgesamt funktioniert das deMausBoard schon ganz gut. Das Gehäuse von dem deMausBoard ist inzwischen geschlossen. Die Raspberry Pi wird im hinteren Bereich nach hinten versetzt positioniert um die Anschlüsse gegen Beschädigungen durch drauf treten zu schützen. Hier ist der Halter für die Pi noch provisorisch. Die kommenden Tage werde ich einen geeigneten Halter mit dem 3D-Drucker machen das sauber mit dem Gehäuse abschließt. Dann kommen auch noch Alu-Winkel an die Kanten vom Gehäuse ... Aber insgesamt bin ich schon ganz glücklich mit dem Aufbau. Da inzwischen auch Presets per Programchange aufgerufen werden können überlege ich oben noch ein schöne große 7-Segment-Anzeige einzubauen an der die aktuelle Programmnummer (= Preset) angezeigt wird und ggf. noch zwei Taster zum Auswählen eines Programms dazu. Dann wäre das deMausBoard auch ohne Bildschirm und Tastatur besser live einzusetzen ;-)   Aber auch die Software vom deMausBoard macht gute Fortschritte. Mehr hierzu unter deMausBoard - Software   Nachtrag 25.12.2020 Jetzt hat das deMausBoard auch die angekündigte große LED-Anzeige so wie Taster links und rechts von dieser um durch die Presets schalten zu können. Ganze 5cm hoch ist die Anzeige. Also auch für Maulwürfe und Blindschleichen ohne Brille geeignet ;-)   Nachtrag 09.01.2021: Jetzt ist auch RTP-Midi integriert :-) Wenn Du auch ein deMausBoard haben willst (Selbstbau oder ein Fertiges) melde dich doch einfach bei Claus.        

mehr >>

über Claus

Claus Claus de Maus wurde 1968 in einer Kleinstadt bei Aachen geboren. Er ist also ein echter und bekennender 68ger. Schon früh interessierte er sich für Technik. Seifenkisten hatten teils eine stattliche Beleuchtung, das Fahrrad war zeitweise mit drei Dynamos ausgerüstet, die eine Akku laden. Dieser Akku versorgte dann Licht und ein Radio. In ersten Versuchen mit Elektronik wurden schnell Alarmanlagen gebaut die sobald sich die Eltern dem Kinderzimmer näherten das kleine Leselicht ausschalteten. Kleine Tonerzeugungen oder Blinker waren auch sehr beliebt. Dies entwickelte sich zu Lauflichtern für eine Jugenddisko und einen analogen Sequenzer für die Musik weiter. Mit Beginn der Lehre zum Energieanlagenelektroniker musste vom ersten Lohn dann ein Comodore C64 her. Hiermit lernte Claus nach zwei Tagen und Nächten Basic-Programmierung den Unterschied zwischen flüchtigem und nicht flüchtigem Speicher. Der nächste Lohn floss in eine Datasette, mit der Programme auf normalen Kassetten gespeichert werden konnte. Schnell war aber auch ein EProm-Brenner zusammen gelötet. Im Laufe der Zeit konzentrierte sich Claus immer mehr auf die Programmierung (z.B. C auf einem Atari ST, später VBA, VB, PHP, Java, C# und C++) und wechselte auch beruflich in diesen Bereich. Mit dem Kauf eines Lego Mindstorm NXT begannen die Ideen und Bastlereien im Bereich der Robotik. Schnell waren die Möglichkeiten des NXT-Beusteins nicht mehr ausreichend und die Programmlogik wurde in einem PC umgesetzt der per BlueTooth die NXT-Peripherie ansteuerte. Hier kamen auch erste KI-Ansätze hinzu. Hand auf Coachlehne Da die mechanischen Möglichkeiten des Lego-Systems auch recht beschränkt sind kam dann 2016 ein 3D-Drucker hinzu. Schnell war die erste Hand entworfen und ausgedruckt. Von hier aus entwickelte sich nach und nach die Idee zu dem Projekt Roberry. Heute lebt Claus mit seinem Kumpel Tobi in Aachen. Auf dieser privaten Webseite zeigt Claus Euch einzelne Entwicklungsschritte seiner Basteleien.

mehr >>

Blog

Hier ist eine Historie der News zu finden.

mehr >>

Kontakt

Claus freut sich immer über Lob, Kritik und Anregungen ;-)

mehr >>

Sidemap

Der ganze Inhalt im Überblick ...

mehr >>

Datenschmutzerklärung

Vielen Dank das Sie sich zum Lesen dieser Webpage entschieden haben. Hiermit haben Sie sich für überaus unwichtige und kurzwertige Informationen entschieden. Da wir erst letztlich in eine neue Infrastruktur für unsere Webpage investiert haben und diese sich nur wirtschaftlich rechnet wenn diese zu mindestens 60% ausgelastet ist haben wir uns entschlossen einige Zusatzfunktionen zur Optimierung und Entwicklung von Clauses Ideen einzubringen.

Verantwortlicher

Verantwortlich für die an uns übertragenen Daten sind ausschließlich Sie. Sollten Sie unzulässig wenig Informationen über sich preis geben behält Claus sich vor Sie vom Angebot dieser Webpage auszuschließen. Natürlich bleibt es ihnen freigestellt falsche Informationen zu übertragen. In Bezug auf die IP-Adresse bieten sich hier beispielsweise kostenlose Proxiserver aus der östlichen Hemisphäre an. Wenden Sie sich hierfür vertrauensvoll an einen Hacker ihrer Wahl. Es werden auch kostenpflichtige Schutzmechanismen angeboten. Diese sind zu unserem Bedauern zum Teil sehr wirkungsvoll. Letztendlich wollen die Anbieter hiervon jedoch nur Geld damit verdienen.

Art der verarbeiteten Daten

Grundsätzlich verarbeiten und speichern wir alle Daten die wir von Ihnen bekommen. Um die wirtschaftlich notwendige Auslastung von 60% unserer Infrastruktur zu gewährleisten werten wir die von Ihnen übermittelte IP-Adresse, bei Ihnen vorhandenen Kekse (auch Cookies genannt), die Geschwindigkeit und die Wege ihrer Maus, den Takt ihrer Tastenanschläge so wie - soweit vorhanden und freigegeben - die Bilder ihrer Webcam aus. Hieraus ermitteln wir ihre Nasengröße, die Fingerlänge so wie die durchschnittliche Bewegungsgeschwindigkeit. Dies sind für Claus wichtige Informationen um Roberry geeignete menschliche Begrüßungsrituale wie Händeschütteln oder Winken bei zu bringen. Weiter ermitteln wir in einem komplizierten Rechenverfahren die Quersumme ihrer IP, schätzen ihre Kleider- und Schuhgröße, die Marke ihrer Waschmaschine so wie ihren Lieblingskeks. Diese Informationen sind für uns zwar völlig nutzlos - aber irgendwie müssen wir ja auf die 60% Systemauslastung kommen. Bitte haben Sie Verständnis hierfür da wir sonst Ärger mit Claus bekommen. Falls Sie Claus abseits der digitalen Welt Kekse (auch Cookies genannt) zukommen lassen wollen, bitten wir Sie diese an folgende Adresse zu senden: Claus de Maus Theaterstr. 73 52062 Aachen

Sicherheit

Natürlich legen wir hier eine sehr hohe Priorität auf die Datensicherheit. Stolz können wir sagen, das bei Claus noch nie Daten durch Diebstahl verschwunden sind. Zur Sicherheit speichern wir die Daten in aller Welt. Neuerdings haben sogar die weltweit führenden Suchmaschinenanbieter angefangen Kopien von Clauses Daten anzulegen. Dies zeigt uns die Wichtigkeit der Informationen die Claus hier bereitstellt. Sie können sich also wie im gesamten Internet sicher sein: Was einmal drinnen ist kann nahezu unmöglich komplett gelöscht werden. Hierzu gehören natürlich auch Ihre wichtigen Kommentare zu einzelnen Inhalten.

Zusammenarbeit mit Dritten

Claus ist generell ein Eigenbrötler. Bis auf wenige Ausnahmen wird er also nicht mit dritten zusammenarbeiten. Sollte dies doch passieren stehen den Dritten in der Regel alle Informationen zur Verfügung die Claus hat. Ob er diese versteht und ob/wie er diese Nutzt interessiert Claus normalerweise nicht. Ausnahmen sind hier Firmen, die Geld mit Clauses Ideen machen wollen ohne ihn zu fragen und ggf. zu beteiligen. Das mag Claus garnicht.

Haftungsausschluss

Claus haftet generell für nichts. Insbesondere grober Unfug, nicht funktionierende Ideen, Teile und Programme gehören zum normalen Leben von Claus. Wenn er Lust dazu hat wird er sowohl groben Unfug als auch nicht funktionierende Ideen, Pläne, Beschreibungen und ähnliches auf dieser Webpage bereit stellen. Wer dies nicht einsehen will kann sich gerne selber verhaften lassen.

Verwendete Begrifflichkeiten

Claus hat hier und da einen ganz eigenen Slang. Zudem zeigt sich seine ungebremste Kreativität auch in der Rechtschreibung. Sollten Sie einzelne Wörter oder Sätze nicht verstehen und auch gängige Suchmaschinen und Wikis hier nicht weiter helfen denken Sie sich bitte "Man muss nicht immer alles verstehen" gefolgt von "Ist bestimmt nicht so wichtig". In Folge können Sie die kreative Wort- oder Satzbildung bewundern oder es einfach vergessen.

mehr >>